© IG Windkraft
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Windenergie-Symposium 14. + 15. März 2018 in Wien

Das österreichische Windenergie-Symposion AWES 2018 zeigt die Bedeutung der Windenergie für den Klimaschutz und die Wirtschaft in Österreich

Die Auswirkungen des Klimawandels werden immer deutlicher. Neue globale Temperaturrekorde, steigender Meeresspiegel und eine nicht abreißende Folge von Wetterextremen. "Mit jedem Tag, an dem wir der globalen Erwärmung tatenlos zusehen, wird es schwieriger und teurer, die Klimakrise noch aufzuhalten", bemerkt Stefan Rahmstorf vom Institut für Klimafolgenforschung in Potsdam.

Lässt sich die globale Erwärmung überhaupt noch deutlich unterhalb der 2-Grad-Grenze halten? Und was bedeutet das Pariser Klimaabkommen für Wirtschaft und Gesellschaft? Was kann die europäische Windbranche im Kampf gegen die Klimakrise tun und was muss in Österreich von politischer Seite jetzt umgesetzt werden? Wenige Wochen vor der Präsentation der österreichischen Energie- und Klimastrategie, den Verhandlungen rund um das Energiepaket der EU und der EU Ratspräsidentschaft von Österreich sind diese Fragen aktueller denn je. Dies und einiges mehr erläutern neben dem Klimaforscher Stefan Rahmstorf, der Vertreter des Windkraft-Weltmarktführer für Onshore-Windkraftanlagen Vestas Nils de Baar, Theresia Vogel vom Klima- und Energiefonds und Stefan Moidl von der IG Windkraft beim Auftakt des zweitägigen Windenergie-Symposiums in Wien. Datum: 14.3.-15.3.2018. Ort: Aula der Wissenschaften Wollzeile, 1010 Wien Url: www.awes.at



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Weitere Infos: IG Windkraft

Artikel Online geschaltet von: / Lukas Pawek /